5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Ambroxol hat einen niedrigen Index akuter
Toxizität.
Orale Anwendung: In Studien mit wiederholten
Dosen bei Ratten (52 und 78 Wochen),
Kaninchen (26 Wochen), Mäusen
(4 Wochen) und Hunden (52 Wochen) wurden
keine toxikologischen Zielorgane entdeckt.
Der „no observed adverse effect level“
(NOAEL) war 50 mg/kg/Tag bei der Ratte,
40 mg/kg/Tag beim Kaninchen, 150mg/kg/
Tag bei der Maus und 10mg/kg/Tag beim
Hund.
Intravenöse Anwendung: Toxizitäts-Studien
mit Ambroxolhydrochlorid über 4 Wochen
bei Ratten (4, 16 und 64mg/kg [Infusionen
3 Stunden/Tag]) und bei Hunden (45, 90 und
120mg/kg/Tag [Infusionen 3 Stunden/Tag])
zeigten keine schwere lokale und systemische
Toxizität einschließlich Histopathologie.
Alle unerwünschten Ereignisse waren reversibel.
Ambroxolhydrochlorid war bei getesteten
oralen Dosen bis zu 3.000mg/kg/Tag bei
Ratten und bis zu 200mg/kg/Tag bei Kaninchen
weder embryotoxisch noch teratogen.
Die Fertilität von männlichen und weiblichen
Ratten war bis zu 1.500mg/kg/Tag nicht
beeinträchtigt.
Der NOAEL in einer Studie zur peri- und
postnatalen Entwicklung war 50mg/kg/Tag.
Bei 500mg/kg/Tagwar Ambroxolhydrochlorid
leicht toxisch fürMuttertiere und Jungtiere
(verzögerte Entwicklung des Körpergewichtes
und reduzierte Wurfgröße).
Studien zur Genotoxizität in vitro (Ames- und
Chromosomenaberrations-Test) und in vivo
(Mikronukleus-Test an der Maus) ließen kein
mutagenes Potenzial von Ambroxolhydrochlorid
erkennen.
Ambroxolhydrochlorid zeigte in Studien zur
Kanzerogenität an Mäusen (50, 200 und
800mg/kg/Tag) und Ratten (65, 250 und
1.000mg/kg/Tag) bei Gabe als Zusatz zur
Nahrung über jeweils 105 bzw. 116 Wochen
kein Tumor erzeugendes Potenzial.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Ambroxol hat einen niedrigen Index akuter
Toxizität.
Orale Anwendung: In Studien mit wiederholten
Dosen bei Ratten (52 und 78 Wochen),
Kaninchen (26 Wochen), Mäusen
(4 Wochen) und Hunden (52 Wochen) wurden
keine toxikologischen Zielorgane entdeckt.
Der „no observed adverse effect level“
(NOAEL) war 50 mg/kg/Tag bei der Ratte,
40 mg/kg/Tag beim Kaninchen, 150mg/kg/
Tag bei der Maus und 10mg/kg/Tag beim
Hund.
Intravenöse Anwendung: Toxizitäts-Studien
mit Ambroxolhydrochlorid über 4 Wochen
bei Ratten (4, 16 und 64mg/kg [Infusionen
3 Stunden/Tag]) und bei Hunden (45, 90 und
120mg/kg/Tag [Infusionen 3 Stunden/Tag])
zeigten keine schwere lokale und systemische
Toxizität einschließlich Histopathologie.
Alle unerwünschten Ereignisse waren reversibel.
Ambroxolhydrochlorid war bei getesteten
oralen Dosen bis zu 3.000mg/kg/Tag bei
Ratten und bis zu 200mg/kg/Tag bei Kaninchen
weder embryotoxisch noch teratogen.
Die Fertilität von männlichen und weiblichen
Ratten war bis zu 1.500mg/kg/Tag nicht
beeinträchtigt.
Der NOAEL in einer Studie zur peri- und
postnatalen Entwicklung war 50mg/kg/Tag.
Bei 500mg/kg/Tagwar Ambroxolhydrochlorid
leicht toxisch fürMuttertiere und Jungtiere
(verzögerte Entwicklung des Körpergewichtes
und reduzierte Wurfgröße).
Studien zur Genotoxizität in vitro (Ames- und
Chromosomenaberrations-Test) und in vivo
(Mikronukleus-Test an der Maus) ließen kein
mutagenes Potenzial von Ambroxolhydrochlorid
erkennen.
Ambroxolhydrochlorid zeigte in Studien zur
Kanzerogenität an Mäusen (50, 200 und
800mg/kg/Tag) und Ratten (65, 250 und
1.000mg/kg/Tag) bei Gabe als Zusatz zur
Nahrung über jeweils 105 bzw. 116 Wochen
kein Tumor erzeugendes Potenzial.
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