Aus diesem Grund müssen die Gleichungen für den Druckverlauf (43) und (50) in Polarkoordinaten transformiert werden. Dazu gehört auch die Transformation
Der Bereichsgrenyen,die bis jetzt immer mit Hilfe von x1 bzw . x2 und R bzw.—R
definiert wurden. Abbildung 10 soll zum besseren Verständnis der folgenden Berechnungsschritte dienen.