Ich möchte hier mal kurz aufzeigen, dass wir m.E. einen Standardprozess haben müssen, wie wir Produkte der Daimler AG im Zuge der Globalisierung korrekt buchhalterisch und zolltechnisch zwischen den Standorten verschieben können.
Im Falle eines Versuchsfahrzeugs werden die Fahrzeuge nur intern fakturiert, es gibt keine Rechnung. Außerdem kaufen wir mit Entwicklungsgeld (F+E oder R&D Budget) ein, das bilanztechnisch anders gehandhabt wird und werden muss, wie der Verkauf an einen externen Kunden.
Ohne diese Rechnung, auch in Proforma Version, ist die Zollabwicklung im Falle des Versandes aus der Entwicklung heraus fast unmöglich.
Falls wir dann auch noch die Fahrzeuge vor dem Versand umbauen müssen, dann ist auch noch der Transferpreis zu berechnen, der als Zollbasis gilt. Hierzu wird der Rechnungsbetrag (=Wert des Fahrzeugs) als Basis zu nehmen, den wir ohne Rechnung nicht nachweisen können. Wir müssen dann noch den Aufwand des Umbaus (Leistung) plus zusätzliche Teile hinzuschlagen, um das Fahrzeug versenden zu können.
Das ist ein kompletter, manueller Prozess, um den sich meistens eine AK durchgängig kümmern darf. Hierzu legt er dann alle Versuchs/Entwicklungsarbeiten beiseite und kümmert sich fast ausschließlich nur noch um den Versand.
Im Falle des komplett Versands via Werk Wörth sind da zumindest Profis am Werk, die das Geschäft Export täglich ausführen.
Und auch da haben wir bisweilen Probleme, z.B. beim Versand des Atego 6x2 (mit Umbau im Versuch) oder LTS Customer Pretest, ……
Da wir im Zuge der Globalisierung unterwegs sind, wäre mein Vorschlag, dass wir uns zusammen um einen korrekten Prozess des Versandes (interne Nutzung = Versuch, Presse, ….) mit kaufmännischer Abwicklung kümmern. Von mir aus auch in einer Arbeitsgruppe.
Here, I would like to show that we need to have a standard process m.E. as we can move products of Daimler AG in the course of globalization correctly accounting logistics and customs between the sites.In the case of a test vehicle, the vehicles are invoiced only internally, there is no Bill. Also, we buy with development money (R + D or R & D budget), done balance technically different and must be as the sale to an external customer. Without this Bill, even in pro forma version, the customs procedures in the case of shipments from the development is out almost impossible.If we have to rebuild even the vehicles prior to shipment, then even the transfer price is to calculate, considered inch base. This is the invoice amount (= value of the vehicle) than to take the base we can not prove without invoice. We must beat out even the effort of rebuilding (performance) plus additional parts, to send the vehicle.This is a complete, manual process for the mostly an AK can consistently care. To do this, he puts aside all test/development work and cares almost exclusively only to shipping.In case of the complete shipment via plant Wörth are there at least professionals at work, export daily running of the business.And also because we have problems, such as the shipment of the Atego 6 x 2 (with a conversion in the attempt) or LTS customer pretest, sometimes...Da wir im Zuge der Globalisierung unterwegs sind, wäre mein Vorschlag, dass wir uns zusammen um einen korrekten Prozess des Versandes (interne Nutzung = Versuch, Presse, ….) mit kaufmännischer Abwicklung kümmern. Von mir aus auch in einer Arbeitsgruppe.
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