Schliemann hat seine Ausgrabungen die nächsten 20 Jahre bis zu seinem Tod fortgesetzt, nicht nur in Hissarlik sondern überall: in Italien und Ägypten, aber vor allem in Griechenland, in Mykene, in Ithaka, in Tiryns. Er hat für die Archäologie Großes geleistet. Und die Welt hat ihn geehrt und ihm viele Orden und Ehrendoktoren gegeben. Er ist überallhin gereist und hat Vorträge gehalten. Wenige haben so viel von der Welt gesehen wie Schliemann. Er war immer unterwegs, immer auf Reisen und auf einer Reise ist er auch gestorben, am 26. Dezember 1990 in Neapel, auf dem Wege zu seiner Familie in Athen. Und in Athen steht auch sein Mausoleum.